(keine) Waffen lösen (keine) Kriege Todeslos
Schlagwort: antikriegslyrik
Kriegsgewinne
dein Haus dein Geld deine Kleidung das Einzige was dich beschreibt ob du bei Leid hilfst oder lachst dein Auto dein Status deine Uhr das Einzige was für mich zählt ob du bei Leid hilfst oder raffst Kriegsgewinne
nicht schwarz und weiß
Wahrheit ist nicht schwarz und weiß, auch nicht grau aus jeder Perspektive. Sie liegt immer irgendwo dazwischen, mal erfüllt von Dunkelheit und mal belebt durch Farben. Sie findet immer in einem Kontext statt und wird individuell bewertet, sogar, wenn wir sie gleich wahrnehmen und fühlen, kann sie anderes für uns alle bedeuten. Gelb steht für… nicht schwarz und weiß weiterlesen
verdienen am Krieg
wenn Kunst, Sport und Journalismus nicht für Frieden kämpfen wer soll es denn dann tun nur Opfer verdienen nicht am Krieg
der Krieg gewinnt nichts
ach wären Kriege wie Cirque du Soleil phantastisch, pompös und ohne Gewalt ich liebte den Krieg den tobenden Kampf in dieser illustren Gestalt doch der Krieg ist ein Monster das Leben zerstört für wenig Quadratkilometer drum hass ich den Krieg und liebe den Frieden bitte reicht Euch die Hände jetzt und nicht später der Krieg… der Krieg gewinnt nichts weiterlesen
nur Frieden
wollte was schreiben über den Krieg mir fällt dazu nur Frieden ein
Dummfälle gibts
hundert Milliarden Neuronen im menschlichen Hirn und die Antwort auf Krieg hundert Milliarden für Waffen & Militär Dummfälle gibts
Leben im Tod
es glaubt der Soldat an Heros ganz heimlich träumt er von Eros er trifft auf dem Schlachtfeld nur Hades das Leben im Tod ist ein fades
Krieg wenn
Krieg wenn alles andere plötzlich egal wird
100 Milliarden für Gevatter Tod
wieder mal Krieg Fronten sind klar Menschheit hat nichts gelernt Friede und Liebe gemeinsame Zeiten alles so weit entfernt die Kassen, sie klingeln es fließen Milliarden der Krieg ist ein lohnendes Brot die einen verdienen in Elfenbeintürmen andere sind dafür tot 100 Milliarden für Gevatter Tod