Wehleiden die Lust sich selber stärker zu quälen als der Schmerz zu erspüren ist
Warten Zeitvertreib in Ereignislosigkeit angehaltenen Lebens
Warten Zeitvertreib in Ereignislosigkeit angehaltenen Lebens
Vorteil schiebe mich vor beste Position Du läufst noch rum ich warte schon
Vorteil schiebe mich vor beste Position Du läufst noch rum ich warte schon
Verzeihen Akzeptieren ohne Vergessen ohne Heilung
Verzeihen Akzeptieren ohne Vergessen ohne Heilung
Verzeihen Geste absoluter Dummheit gequälter Menschen einkalkulierter Schutz für Gewalttäter vor Einsamkeit
Verzeihen Geste absoluter Dummheit gequälter Menschen einkalkulierter Schutz für Gewalttäter vor Einsamkeit
Vater war es egal, was wir wann gemacht haben. Seine Kommentare, sein Interesse gingen von „Ist ok“ über „Ja, mir egal.“ bis „Mach wie Du meinst“. Mutter hat von früh bis spät Gebote aufgestellt und zweckdienliche Hinweise zu jeglicher Tätigkeit gegeben. Wenn ich heute soziale Netzwerke öffne, Radio höre, Zeitung und Magazine lese, fällt mir auf, daß alle und jede*r, alle und jede*n mit Geboten und Hinweisen überhäufen. Ist dieses Verhalten typisch „Frau“? Führt Emanzipation dazu, daß die Gesellschaft im Verhalten „fraulicher“ wird? Ist dieses Verhalten Ausdruck einer emanzipierten Gesellschaft? Wenn Rollenbilder konditioniert sind, wie steht es um Sozialverhalten? Ist das Interesse, Sorge, unnötig oder ein nach Außen gekehrtes, an der Gemeinschaft orientiertes „Denkverhalten“? wie die Spülmaschine einzuräumen die Jacke zuzuknöpfen ist welche Socken, welche Hosen red nicht so, wie ein Faschist wo und wann welche Gedanken wer mit wem was machen darf klar kannst Du essen wie Du möchtest aber bitte nicht so scharf wer mit wem wie warum redet die Tür wem nicht gehalten wird ob mit Hose ohne Hose oder gar ein Kleid, verwirrt ist das wirklich dies Ergebnis das wir alle wollten, schon voll erreicht in allen Punkten ist das Emanzipation? Müttergebotsgesellschaft
Vater war es egal, was wir wann gemacht haben. Seine Kommentare, sein Interesse gingen von „Ist ok“ über „Ja, mir egal.“ bis „Mach wie Du meinst“. Mutter hat von früh bis spät Gebote aufgestellt und zweckdienliche Hinweise zu jeglicher Tätigkeit gegeben. Wenn ich heute soziale Netzwerke öffne, Radio höre, Zeitung und Magazine lese, fällt mir… Vater war es egal, was wir wann gemacht haben. Seine Kommentare, sein Interesse gingen von „Ist ok“ über „Ja, mir egal.“ bis „Mach wie Du meinst“. Mutter hat von früh bis spät Gebote aufgestellt und zweckdienliche Hinweise zu jeglicher Tätigkeit gegeben. Wenn ich heute soziale Netzwerke öffne, Radio höre, Zeitung und Magazine lese, fällt mir auf, daß alle und jede*r, alle und jede*n mit Geboten und Hinweisen überhäufen. Ist dieses Verhalten typisch „Frau“? Führt Emanzipation dazu, daß die Gesellschaft im Verhalten „fraulicher“ wird? Ist dieses Verhalten Ausdruck einer emanzipierten Gesellschaft? Wenn Rollenbilder konditioniert sind, wie steht es um Sozialverhalten? Ist das Interesse, Sorge, unnötig oder ein nach Außen gekehrtes, an der Gemeinschaft orientiertes „Denkverhalten“? wie die Spülmaschine einzuräumen die Jacke zuzuknöpfen ist welche Socken, welche Hosen red nicht so, wie ein Faschist wo und wann welche Gedanken wer mit wem was machen darf klar kannst Du essen wie Du möchtest aber bitte nicht so scharf wer mit wem wie warum redet die Tür wem nicht gehalten wird ob mit Hose ohne Hose oder gar ein Kleid, verwirrt ist das wirklich dies Ergebnis das wir alle wollten, schon voll erreicht in allen Punkten ist das Emanzipation? Müttergebotsgesellschaft weiterlesen
die Welt ist voll von Arschlöchern eines klebt mir hartnäckig am _____
die Welt ist voll von Arschlöchern eines klebt mir hartnäckig am _____
Ein Leben voller Hinweisschilder Erlaubnissen, Geboten mal darf man dies, mal das dann wieder was verboten Da fragt man sich, wie kam der Mensch noch unselbständig klein auf diese Erde, ohne Schild mit der Natur allein Ein Vorschlag wär, die Schilder, Zettel aus dieser Welt zu reißen ein Leben, frei organisiert und auf den Staat zu _________ der BürgerInnen Klassenarbeit
Ein Leben voller Hinweisschilder Erlaubnissen, Geboten mal darf man dies, mal das dann wieder was verboten Da fragt man sich, wie kam der Mensch noch unselbständig klein auf diese Erde, ohne Schild mit der Natur allein Ein Vorschlag wär, die Schilder, Zettel aus dieser Welt zu reißen ein Leben, frei organisiert und auf den Staat… Ein Leben voller Hinweisschilder Erlaubnissen, Geboten mal darf man dies, mal das dann wieder was verboten Da fragt man sich, wie kam der Mensch noch unselbständig klein auf diese Erde, ohne Schild mit der Natur allein Ein Vorschlag wär, die Schilder, Zettel aus dieser Welt zu reißen ein Leben, frei organisiert und auf den Staat zu _________ der BürgerInnen Klassenarbeit weiterlesen
UnGlück
das Glück lässt sich nicht entfachen Du kannst im Angesicht der Schmerzen lachen das Unglück lässt sich nicht vermeiden Du kannst im Angesicht der Labsal leiden
Bürgerstand
der Bürgerstand sind die mit Geld die andren Mägde, Knechte die kennen nicht Gesetz, Besitz die haben keine Rechte es schützt der Paragraph die Gier nach mehr, nach größer, weiter der Tod ist ein gerechter Mann ich lache leise, heiter