einfach wie es ist

wie Mode durch Gesichter zieht und Körper fast entstellt mal weggekürzt mal aufgebläht mal pudernd aufgehellt warum willst du dein selbst nicht sehn uniform versteckt mal optimiert mal austrainiert mal schichtweise bedeckt ich mag dich ohne dies Gezier einfach, so wie du bist mal guter Tag mal schlechte Zeit mal einfach wie es ist

Geld ist noch zu wenig

Macherinnen machen einfach fragen nicht nach Geld lernen schnell, sie lösen leicht bringen Opfer für die Welt Macherinnen stehen einfach jeden Morgen ihre Frau trocknen Tränen, zeigen Liebe wissen das genau Macherinnen sorgen einfach viel für andre, nicht für sich frag dich öfter, was tut sie alles so für dich gleiches Geld ist noch zu… Geld ist noch zu wenig weiterlesen

Freiheit ist alles

Licht braucht keine Dunkelheit Liebe keinen Hass Frohsinn keine Grübelei Freude kein Unterlass Lust braucht keine Scham Nähe keine Sucht Frieden keinen Krieg und Heimat keine Flucht Freiheit braucht nicht Fesseln Worte keine Rüge Kunst braucht keine Norm verleiht dem Menschen Flügel Freiheit ist alles

kein Mann, keine Existenz

Tochter von Michael Frau von Hans Schwester von Mario erinner mich nicht ganz Sekretärin vom Chef Assistentin vom Leiter Mitarbeiterin vom Herrn Doktor wer bist du, hilf mir mal weiter Schützling vom Trainer Mitglied im Team von Karl hat gelernt bei Prof. Matthias sag doch, wie heißt du noch mal Schrödingers Frau – kein Mann,… kein Mann, keine Existenz weiterlesen

bleib Dir treu

und Du tust es trotzdem ganz gleich ob sie lachen Grimassen schneiden oder Dich für dumm erklären Du tust es, weil es dir damit besser geht Du Dich damit gut fühlst glücklich werden kannst und genau dieses Glück können sie nicht ertragen also versuchen sie Dich zum Unglück zu verführen im Tausch gegen Anerkennung in… bleib Dir treu weiterlesen

Gesellschaft durchstarten

in einer gewünscht sexuell „nicht“ stigmatisierten „nicht“ sexistischen Welt spielen Geschlecht und Sexualität die größte Rolle alles wie immer orientierungslose Gesellschaft durchstarten

wider dem Generalstreik

Hans Carl Nipperdey alle Bürger sollen folgsam sein die Pflicht des Gefolgsmannes gegenüber dem Gefolgschaftsführer erfundene unternehmerische Persönlichkeit die ein Grundrecht hat sich zu entfalten dieser zu folgen ist erste Bürgerpflicht so leben es Staat und Juristen seit über sieben Jahrzehnten da fragt man sich wem diese immer dienten wider dem Generalstreik

Distanzgelübde

wenn Menschen Dir nicht nahe stehn Du ihre Nähe nicht genießt dann halt sie weg wenn sie Dich ärgern weil das den Tag verdrießt denk immer dran Du bist viel besser sie reichen nicht zur Ehre die Angriffe und Sticheleien sie schießen in die Leere nimm ihnen Macht und halt sie fern vergeude keine Energie… Distanzgelübde weiterlesen

gut und schlecht ist nicht mein Maßstab richtig nicht mein Ideal was ich such muss endlich schön sein liebe es meist ganz banal falsch, ich kann kein Urteil sprechen nehme mir das Recht nicht raus kann somit kein Unheil rächen spreche mich gewaltfrei aus meine Welt nicht schwarz nicht weiß lebt von grau bis kunterbunt zahle dafür jeden Preis rede dir nicht nach dem Mund meine kleine Welt

gut und schlecht ist nicht mein Maßstab richtig nicht mein Ideal was ich such muss endlich schön sein liebe es meist ganz banal falsch, ich kann kein Urteil sprechen nehme mir das Recht nicht raus kann somit kein Unheil rächen spreche mich gewaltfrei aus meine Welt nicht schwarz nicht weiß lebt von grau bis kunterbunt… gut und schlecht ist nicht mein Maßstab richtig nicht mein Ideal was ich such muss endlich schön sein liebe es meist ganz banal falsch, ich kann kein Urteil sprechen nehme mir das Recht nicht raus kann somit kein Unheil rächen spreche mich gewaltfrei aus meine Welt nicht schwarz nicht weiß lebt von grau bis kunterbunt zahle dafür jeden Preis rede dir nicht nach dem Mund meine kleine Welt weiterlesen

Vater war es egal, was wir wann gemacht haben. Seine Kommentare, sein Interesse gingen von „Ist ok“ über „Ja, mir egal.“ bis „Mach wie Du meinst“. Mutter hat von früh bis spät Gebote aufgestellt und zweckdienliche Hinweise zu jeglicher Tätigkeit gegeben. Wenn ich heute soziale Netzwerke öffne, Radio höre, Zeitung und Magazine lese, fällt mir auf, daß alle und jede*r, alle und jede*n mit Geboten und Hinweisen überhäufen. Ist dieses Verhalten typisch „Frau“? Führt Emanzipation dazu, daß die Gesellschaft im Verhalten „fraulicher“ wird? Ist dieses Verhalten Ausdruck einer emanzipierten Gesellschaft? Wenn Rollenbilder konditioniert sind, wie steht es um Sozialverhalten? Ist das Interesse, Sorge, unnötig oder ein nach Außen gekehrtes, an der Gemeinschaft orientiertes „Denkverhalten“? wie die Spülmaschine einzuräumen die Jacke zuzuknöpfen ist welche Socken, welche Hosen red nicht so, wie ein Faschist wo und wann welche Gedanken wer mit wem was machen darf klar kannst Du essen wie Du möchtest aber bitte nicht so scharf wer mit wem wie warum redet die Tür wem nicht gehalten wird ob mit Hose ohne Hose oder gar ein Kleid, verwirrt ist das wirklich dies Ergebnis das wir alle wollten, schon voll erreicht in allen Punkten ist das Emanzipation? Müttergebotsgesellschaft

Vater war es egal, was wir wann gemacht haben. Seine Kommentare, sein Interesse gingen von „Ist ok“ über „Ja, mir egal.“ bis „Mach wie Du meinst“. Mutter hat von früh bis spät Gebote aufgestellt und zweckdienliche Hinweise zu jeglicher Tätigkeit gegeben. Wenn ich heute soziale Netzwerke öffne, Radio höre, Zeitung und Magazine lese, fällt mir… Vater war es egal, was wir wann gemacht haben. Seine Kommentare, sein Interesse gingen von „Ist ok“ über „Ja, mir egal.“ bis „Mach wie Du meinst“. Mutter hat von früh bis spät Gebote aufgestellt und zweckdienliche Hinweise zu jeglicher Tätigkeit gegeben. Wenn ich heute soziale Netzwerke öffne, Radio höre, Zeitung und Magazine lese, fällt mir auf, daß alle und jede*r, alle und jede*n mit Geboten und Hinweisen überhäufen. Ist dieses Verhalten typisch „Frau“? Führt Emanzipation dazu, daß die Gesellschaft im Verhalten „fraulicher“ wird? Ist dieses Verhalten Ausdruck einer emanzipierten Gesellschaft? Wenn Rollenbilder konditioniert sind, wie steht es um Sozialverhalten? Ist das Interesse, Sorge, unnötig oder ein nach Außen gekehrtes, an der Gemeinschaft orientiertes „Denkverhalten“? wie die Spülmaschine einzuräumen die Jacke zuzuknöpfen ist welche Socken, welche Hosen red nicht so, wie ein Faschist wo und wann welche Gedanken wer mit wem was machen darf klar kannst Du essen wie Du möchtest aber bitte nicht so scharf wer mit wem wie warum redet die Tür wem nicht gehalten wird ob mit Hose ohne Hose oder gar ein Kleid, verwirrt ist das wirklich dies Ergebnis das wir alle wollten, schon voll erreicht in allen Punkten ist das Emanzipation? Müttergebotsgesellschaft weiterlesen