Macherinnen machen einfach fragen nicht nach Geld lernen schnell, sie lösen leicht bringen Opfer für die Welt Macherinnen stehen einfach jeden Morgen ihre Frau trocknen Tränen, zeigen Liebe wissen das genau Macherinnen sorgen einfach viel für andre, nicht für sich frag dich öfter, was tut sie alles so für dich gleiches Geld ist noch zu… Geld ist noch zu wenig weiterlesen
Schlagwort: gleichstellung
bluten alle rot
ich habe es gesehen wir bluten alle in rot
kein Mann, keine Existenz
Tochter von Michael Frau von Hans Schwester von Mario erinner mich nicht ganz Sekretärin vom Chef Assistentin vom Leiter Mitarbeiterin vom Herrn Doktor wer bist du, hilf mir mal weiter Schützling vom Trainer Mitglied im Team von Karl hat gelernt bei Prof. Matthias sag doch, wie heißt du noch mal Schrödingers Frau – kein Mann,… kein Mann, keine Existenz weiterlesen
Vater war es egal, was wir wann gemacht haben. Seine Kommentare, sein Interesse gingen von „Ist ok“ über „Ja, mir egal.“ bis „Mach wie Du meinst“. Mutter hat von früh bis spät Gebote aufgestellt und zweckdienliche Hinweise zu jeglicher Tätigkeit gegeben. Wenn ich heute soziale Netzwerke öffne, Radio höre, Zeitung und Magazine lese, fällt mir auf, daß alle und jede*r, alle und jede*n mit Geboten und Hinweisen überhäufen. Ist dieses Verhalten typisch „Frau“? Führt Emanzipation dazu, daß die Gesellschaft im Verhalten „fraulicher“ wird? Ist dieses Verhalten Ausdruck einer emanzipierten Gesellschaft? Wenn Rollenbilder konditioniert sind, wie steht es um Sozialverhalten? Ist das Interesse, Sorge, unnötig oder ein nach Außen gekehrtes, an der Gemeinschaft orientiertes „Denkverhalten“? wie die Spülmaschine einzuräumen die Jacke zuzuknöpfen ist welche Socken, welche Hosen red nicht so, wie ein Faschist wo und wann welche Gedanken wer mit wem was machen darf klar kannst Du essen wie Du möchtest aber bitte nicht so scharf wer mit wem wie warum redet die Tür wem nicht gehalten wird ob mit Hose ohne Hose oder gar ein Kleid, verwirrt ist das wirklich dies Ergebnis das wir alle wollten, schon voll erreicht in allen Punkten ist das Emanzipation? Müttergebotsgesellschaft
Vater war es egal, was wir wann gemacht haben. Seine Kommentare, sein Interesse gingen von „Ist ok“ über „Ja, mir egal.“ bis „Mach wie Du meinst“. Mutter hat von früh bis spät Gebote aufgestellt und zweckdienliche Hinweise zu jeglicher Tätigkeit gegeben. Wenn ich heute soziale Netzwerke öffne, Radio höre, Zeitung und Magazine lese, fällt mir… Vater war es egal, was wir wann gemacht haben. Seine Kommentare, sein Interesse gingen von „Ist ok“ über „Ja, mir egal.“ bis „Mach wie Du meinst“. Mutter hat von früh bis spät Gebote aufgestellt und zweckdienliche Hinweise zu jeglicher Tätigkeit gegeben. Wenn ich heute soziale Netzwerke öffne, Radio höre, Zeitung und Magazine lese, fällt mir auf, daß alle und jede*r, alle und jede*n mit Geboten und Hinweisen überhäufen. Ist dieses Verhalten typisch „Frau“? Führt Emanzipation dazu, daß die Gesellschaft im Verhalten „fraulicher“ wird? Ist dieses Verhalten Ausdruck einer emanzipierten Gesellschaft? Wenn Rollenbilder konditioniert sind, wie steht es um Sozialverhalten? Ist das Interesse, Sorge, unnötig oder ein nach Außen gekehrtes, an der Gemeinschaft orientiertes „Denkverhalten“? wie die Spülmaschine einzuräumen die Jacke zuzuknöpfen ist welche Socken, welche Hosen red nicht so, wie ein Faschist wo und wann welche Gedanken wer mit wem was machen darf klar kannst Du essen wie Du möchtest aber bitte nicht so scharf wer mit wem wie warum redet die Tür wem nicht gehalten wird ob mit Hose ohne Hose oder gar ein Kleid, verwirrt ist das wirklich dies Ergebnis das wir alle wollten, schon voll erreicht in allen Punkten ist das Emanzipation? Müttergebotsgesellschaft weiterlesen