es tötet der Vogel um sich zu nähren es ist keine Rache auch kein Zerstören er nimmt, was er braucht im Kreislauf des Lebens beim Mensch war der Ansatz an sich schon vergebens fehlerhafte Iteration
Schlagwort: lyrik
Geißeln der Menschheit
Neid Gier Geld Macht Hormon Gewalt Geißeln der Menschheit
nichts
nichts, außer einfach nur sein nichts, außer einfach nur nichts, außer einfach nichts außer nichts
Der Tod
wenn Du das Spiel des Lebens gelöst hast alle Abenteuer überstanden jede Runde nach Punkten gewonnen begrüßt Dich am Ende freudig Der Tod
Arachnophobie
lange Beine, vom Boden bis zum Rumpf sanftes Klackern auf festen Schritten Zunge ganz trocken, Stimme ganz dumpf in Gedanken erst mal um Vergebung bitten dunkle Augen halten mich gefangen der Glanz tiefer Ohnmacht fesselt meinen Geist diese erschreckend vollkommene Statur wie sie mein Herz in Stücke reißt sanft, weichdünn verhüllte Haut Situation raubt mir… Arachnophobie weiterlesen
noch Zeit
mein Leben leuchtet hell im Schatten erfüllende Vergangenheit ob wir es besser könnten, hatten doch dafür hätten wir auch jetzt noch Zeit
der Pessimist
ist nur der Pessimistein Realistund nur der Oprimist ein TräumerHoffnung oderhoffnungslosgenau weiß dasmeist keiner
Katastrophe Mensch
für die Verbannung aus dem irdischen Paradies sorgen wir täglich Katastrophe Mensch
Glückskniffe
nicht darauf warten daß andere sich ein Herz nehmen Glückskniffe
Anblick des Todes
wer feige ist zu widersprechen wird dereinst alle Regeln brechen nicht daß er etwas Böses tu doch sieht er dabei mutlos zu wer feige ist zu widersprechen wird sich und keine andren rächen nicht daß er Unrecht selbst begeht doch wortlos nur daneben steht wer feige ist zu widersprechen wird sich am Ende selber schwächen… Anblick des Todes weiterlesen