Augen wie Sterne

haltlos, willenlos, schwerelos versinken im Sternenmeer es funkelt, es glitzert raubt mir die Sinne es gibt mich nicht mehr ich zerfalle in Träume versinke in Liebe schwebe im lustvollen Licht dabei schaute ich nur in deine Augen doch das wusste ich nicht Augen wie Sterne

zweiundvierzig

oh, wie gerne wüsste ich was da Draußen ist Universum endlos groß wenn man so winzig ist sind wir denn allein im All wenn nein, wer sind die andern wo kommt denn das alles her kann man wohl darin wandern was ist hier der große Sinn steht über alledem kann von unten träumen keine Erklärung… zweiundvierzig weiterlesen