Wortezunder

können hässlich böse Menschen schöne Kunst erschaffen auf die ohne es zu wissen bewundernd tausend gaffen ist das Licht der Schönheit nur aus dem Dunkel gut zu sehn muss man selber hässlich sein um Schönheit zu verstehn nein ich meine Tränen rühren Schmerz und wahre Wunder Schönheit steht allein für sich braucht kein Wortezunder

Fluchtpunkt

Perspektive verengt sich Gedanken kursieren ums nicht Lösungen keine erkennbar für Erkenntnis nicht genug Licht in der Ferne erstrahlt hell ein bindendes Zeichen als Ausweg könnte es allemal reichen Fluchtpunkt

Augen wie Sterne

haltlos, willenlos, schwerelos versinken im Sternenmeer es funkelt, es glitzert raubt mir die Sinne es gibt mich nicht mehr ich zerfalle in Träume versinke in Liebe schwebe im lustvollen Licht dabei schaute ich nur in deine Augen doch das wusste ich nicht Augen wie Sterne

glanzlose Menschen

müde Augen weiden sich an deiner Seele satt rauben Energie bis es keine Kraft mehr hat seelenlose Körper suchen deine Wärme rauben Leben, Frohsinn fallen ein wie Schwärme ereignislose Fantasien glänzen in deinem Licht rauben Glücksideen doch leben sie sie nicht glanzlose Menschen

Spiegelbild

verkarstest, in Furchenund tief eingegrabenLicht verwirft sich in Schattenvor all diesen Narben unendlich bestelltauf Erträge gewichtethat Dein Antlitzmanche Arbeit verrichtet säst freundliches Lachenerntest Kummer und Leidso wirst Du verbittertund alt mit der Zeit Spiegelbild

Nichts

wenn Tag und Nacht zusammen wärnists dunkel wenn die Sonne scheintdann wäre sternenklarer Himmelmit Sonnenstrahl vereint so ähnlich ist es wohl mit unsgemeinsam wunderbardoch die Natur hat ein Gesetztder Gegensatz ist klar ich bin das Dunkel, Du das Lichtgetrennt durch unser SeinDu strahlst schon wieder hellbin wie das Nichts, so klein