Schlagwort: lyrik

erste Zeichen

Liebe kennt ein gutes Maß willst du mich wohl verhöhnen du übertreibst, bist angespannt ich werde dir argwöhnen was hast du vor, spielst welches Spiel bist du vielleicht nicht treu fühlt sich so nicht mehr richtig an bin unsicher, fast scheu vermute hinter jeder Ecke gespieltes Glück, Verrat verstecke mich und mach mich klein ob… erste Zeichen weiterlesen

Erde

und sie werden Geschichten erzählen von phantastischen Tieren in allen Farben ein undurchdringlicher Tumult an Grün und Geräuschen, Düften und Giften von einem wunderbaren Garten der Leben und Fülle über und unter dem Boden bot mit Früchten an den Bäumen und Früchten auf den Feldern einer Zeit ohne Hunger und Durst mit Wasser so klar… Erde weiterlesen

Sommerkonturen

ich habe meine Konturen verloren zerfließe in der Hitze der Sonne es begann als schöner, lieblicher Morgen war wunderbar wärmende Wonne doch nun verflüssigt sich Denken es zerrinnt in glühendem Licht kein Fühlen, kein Grübeln, zersetzende Ohnmacht konturlos schweb ich im Nicht erwarte die frische Kühle am Abend ich werde mich vorher nicht regen bis… Sommerkonturen weiterlesen

Liebe schmerzt

wie ein Flummi springst du hier herum stößt dabei Gläser und Blumenvasen um klar gibst du Freude deine Farben lassen lachen doch die Scherben können traurig machen so schütz ich lieber mein Herz vor deinem Sein und bleibe farblos ganz mit mir allein Liebe schmerzt

aufgezehrte Liebe

verzehrend große Liebe errungen, hart erstritten möcht ich mir heute Ruhe in Herz und Kopf erbitten das Strahlen Deines Antlitz Sonne in Deinem Sein begleitest Du mich ständig bin trotzdem ganz allein so hab ich Dich vertrieben hinweg, hinfort gejagt ich konnte dich nicht lieben wenn mich mal einer fragt Gefühle sind verblichen Empfindungen verblasst… aufgezehrte Liebe weiterlesen

Liebe meines Lebens

seit Jahren stelle ich mir vor, wie Du plötzlich dastehst seit Jahren male ich mir aus, was ich dann sage seit Jahren träume ich davon, wie Du mit mir ausgehst und überlege, was wäre meine erste Frage dabei bin ich mir ganz sicher daß ich nicht ein Wort mehr zu Dir sagen kann Du wirst… Liebe meines Lebens weiterlesen

Freudentaumel

manchmal braucht es keine Gründe Traurigkeit zieht wehrlos ein Stimmung düster, Laune übel grad noch groß, jetzt winzig klein Welt verschwört sich gegen dich raubt der Sonne helles Licht eben noch in voller Freude ziehst du nun ein Schmollgesicht deine Waffe ist das Lachen wenn es sein muss mit Gewalt lass es laut und schallend… Freudentaumel weiterlesen