normal gesunder Menschenverstand ist mittelmäßig nicht krank sorgt für ausreichend Nahrung auf dem Teller und liegt ganz oft falsch
dein Herz gebrochen
alles an dir unaufdringlich und dezent verborgen wie lieblich sanfter Tau am lichten Frühlingsmorgen Bewegung voller Zauber ein Sein, erfüllt, Magie von Liebe zärtlich wachgeküsst schamhafter Ironie die Lippen weich, verheißungsvoll du hast so sanft gesprochen mein wildes, unbedachtes Wort hat nur dein Herz gebrochen
Regelbrecher
Freiheitsdenken stete Rächer gibt es nur durch Regelbrecher
Glaubensbekenntnis
Aberglaube ist genauso gut wie jeder andere Glaubensbekenntnis
nur die Liebe die bleibt
du sagst Liebe das sei nur Körper und alles andere Freundschaft doch der Körper vergeht mit der Zeit es ist nur die Liebe die bleibt
Dogma
Dogma, das (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“) Feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird. Wortart: Substantiv, Neutrum Lautschrift: [ˈdɔɡma] Bedeutungen: – verbindliche, normative Glaubensaussage – den Anspruch der absoluten Gültigkeit, Wahrheit erhebende Aussage, Lehrmeinung Gebrauch: – bildungssprachlich, oft abwertend Beispiel: real existierender Kapitalismus zerstört die Natur
nur anders
ist es schlecht hilft nur anders
Quellensuche
den Dingen auf den Grund geht immer nur gegen den Strom Quellensuche
selber ausgemalt
in welchem Licht die Wahrheit strahlt hast du dir selber ausgemalt
erst machen
erst machen dann fürchten