Sommernachtsschwur

der Sommer schwer in unsren Körpern wir tanzen durch ein Lichtermeer ein kühler Wind erfrischt die Sinne Verlangen wird nur größer, mehr dein weißes Kleid glänzt mit den Sternen sie funkeln blässlich neben dir das Strahlen deiner blauen Augen hält mich gefangen, jetzt und hier ach dies Gefühl möcht nie vergehn sprechen diesen einen Satz… Sommernachtsschwur weiterlesen

erst recht

lies leis in meinen Augen spür zaghaft Leid und Schmerz die Wunden, Tränen, Blut blickst direkt in mein Herz schau stumm in mein Gesicht siehst du wie ich mich quäle die Angst, die Sorgen, Not du blickst in meine Seele sie aufmerksam auf meine Taten ich gehe mit erhobenem Haupt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat… erst recht weiterlesen

Herbszeitgeflüster

als die Klänge des Sommers verstummen kehrt in mir keine Ruhe ein laut schallende Rufe sehnen sich nach buntem Farbenreigen lieblichem Gesang der Monate an meine Seele drang die Welt zieht sich zurück in Nester einsamer Geborgenheit die Wärme muss von innen strahlen in dieser grauen, tristen Zeit Herbszeitgeflüster

zu Tode jauchzend

dreh nicht jeden Stein um diese Neugier, sei Vernunft weißt genau, daß hier und da die Apathie auftrumpft lass doch einmal gut sein genieß in vollen Zügen doch Melancholie kannst Du genug nicht kriegen musst auch immer alles an Gefühl probieren zum Schutz, Distanz und Abstand von außen nur studieren doch diese Freude neues im… zu Tode jauchzend weiterlesen

Karamellbonbon

in einer grauen faden Welt tropft deine heiße Begierde nach Leben und Freude wie ein kurzer Gedanke hellen Lichts in die Tiefe gestillte Sehnsucht mischt sich mit dem Geschmack von Reue in der Sekunde der Erfüllung Karamellbonbon