verzehrend große Liebe errungen, hart erstritten möcht ich mir heute Ruhe in Herz und Kopf erbitten das Strahlen Deines Antlitz Sonne in Deinem Sein begleitest Du mich ständig bin trotzdem ganz allein so hab ich Dich vertrieben hinweg, hinfort gejagt ich konnte dich nicht lieben wenn mich mal einer fragt Gefühle sind verblichen Empfindungen verblasst… aufgezehrte Liebe weiterlesen
Schlagwort: Glück
Liebe meines Lebens
seit Jahren stelle ich mir vor, wie Du plötzlich dastehst seit Jahren male ich mir aus, was ich dann sage seit Jahren träume ich davon, wie Du mit mir ausgehst und überlege, was wäre meine erste Frage dabei bin ich mir ganz sicher daß ich nicht ein Wort mehr zu Dir sagen kann Du wirst… Liebe meines Lebens weiterlesen
Freudentaumel
manchmal braucht es keine Gründe Traurigkeit zieht wehrlos ein Stimmung düster, Laune übel grad noch groß, jetzt winzig klein Welt verschwört sich gegen dich raubt der Sonne helles Licht eben noch in voller Freude ziehst du nun ein Schmollgesicht deine Waffe ist das Lachen wenn es sein muss mit Gewalt lass es laut und schallend… Freudentaumel weiterlesen
Kusspflichten
wenn du gehst, wenn du kommst ist der Kuss deine Pflicht ob wir uns jemals wiedersehn weiß ich wirklich nicht Aufwand gering, kostet nichts nun rück schon einen raus das Schöne an den Küssen sie gehen niemals aus Kusspflichten
glanzlose Menschen
müde Augen weiden sich an deiner Seele satt rauben Energie bis es keine Kraft mehr hat seelenlose Körper suchen deine Wärme rauben Leben, Frohsinn fallen ein wie Schwärme ereignislose Fantasien glänzen in deinem Licht rauben Glücksideen doch leben sie sie nicht glanzlose Menschen
so echt, so leise
ihr Sexappeal einzigartig, ein wahres Kunststück der Verführung und alle, alle drehen sich nach ihr um doch ich will dich, du bist wahr, aufrichtig kein Schauspiel, versteckst dich nicht du bist du, bist jede kleine Geste dein Lachen lässt mich vor Freude weinen deine Küsse rauben mir die Sinne, machen schutzlos der Versuch, nur an… so echt, so leise weiterlesen
Melancholie
oh Du meine kleine beste Freundin bewahrst mich vor Tränen und Trauer hälst mich sorgsam dass ich schwebe auch wenn das Leben grollend bebe machst dass jeder Schmerz ein Seufzer wird vergiss mich nie Melancholie
eine unter Milliarden
der Duft Deiner Haare umspielt in Wellen die Schönheit deines Gesichtes emsig und voller Mut löst du die Herausforderungen des Lebens und als du sprichst mit deinen frechen Augen meine Seele prüfst bin ich verloren eine unter Milliarden
dankbare Liebe
weiß, dass du mir ebenbürtig bist manches mal so überlegen will kein Geschenk und deine Liebe mir jeden Tag verdienen sie ausdauernd erkämpfen in der Auseinandersetzung mit dir, deinem Intellekt dass du hier bist ist nicht selbstverständlich dass du bleibst, liegt nur an mir dankbare Liebe
substanzlos
ohne Körper sind die Dinge welche unser Leben formen lachen, weinen, Liebe, Trauer außerhalb gesetzter Normen ohne Stimme sind die Dinge welche unser Leben formen wachen, schlafen, Angst, Vertrauen außerhalb gesetzter Normen doch wir streben nach den Dingen die von äußerer Substanz verbrauchen dafür unser Leben verkaufen uns dagegen ganz substanzlos