die Sorgenspeicher sind gefüllt die Nerven voll mit Ängsten auf daß die Seele überquillt der Albtraum hält am längsten Gemeinsamkeiten sind verbraucht was ständig fehlt ist Empathie die Friedensfeuer ausgeraucht Gefühl erstirbt in Agonie die Chaosbilder eingebrannt mutlose Endzeitlage als hätte man nie Glück gekannt das Leben eine Sage Tagesschauernachrichten
Schlagwort: instalyrik
ich halte Deine Hand
dein Wesen wie die Sonne die Augen wie das Meer dein Lachen frischer Wind komm setz dich zu mir her dein Anblick wie von Zauber Gesicht voll Sommersprossen die Stimme streichelt Seele ich bin total verschossen dein Denken schön und lieblich Charakterdiamant wir träumen, weite Ferne ich halte Deine Hand
kleiner Zeh
Liebeskummer Illusion, tut trotzdem weh, wie am Tischbein kleiner Zeh
Seelenwechsel
wo sich mein Körper jetzt befindet das kannst du wohl erfragen doch wohin meine Seele reisen wird ist für mich unergründlich in Wogen endloser Gedanken wechselt sie die Richtung frei, sekündlich
aber mein Wohlstand
dann tu doch nicht so als hättest du Herz aber mein Wohlstand
Droge Geschwindigkeit
Tempolimit versus Freifahrt ist wie Mary Jane und Pep die einen wollen chillen, cruisen die andren aufgedreht wie Depp mir sind sie lieber stoned auf Weed als störend, laut immer auf Speed Droge Geschwindigkeit
Liebesschmerz
Menschen die dir nahe stehen treffen dich tiefer und präzise Liebesschmerz
Freiheitsbegriffe
Menschen, die es sich intellektuell leisten können sprengen Ketten, um frei zu sein die anderen fahren Automobile angegurtet in einer Fahrgastzelle bedienen sie Knöpfe und Hebel Freiheitsbegriffe
Sommernachtsschwur
der Sommer schwer in unsren Körpern wir tanzen durch ein Lichtermeer ein kühler Wind erfrischt die Sinne Verlangen wird nur größer, mehr dein weißes Kleid glänzt mit den Sternen sie funkeln blässlich neben dir das Strahlen deiner blauen Augen hält mich gefangen, jetzt und hier ach dies Gefühl möcht nie vergehn sprechen diesen einen Satz… Sommernachtsschwur weiterlesen
mein Herz
brennt, hört Stimmen in der dunklen Nacht weint, erinnert sich an Tage voller Nähe sticht, verschließt sich vor zu großer Einsicht hüpft, im Traum von dir und deinen Küssen mein Herz