Dogma, das (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“) Feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird. Wortart: Substantiv, Neutrum Lautschrift: [ˈdɔɡma] Bedeutungen: – verbindliche, normative Glaubensaussage – den Anspruch der absoluten Gültigkeit, Wahrheit erhebende Aussage, Lehrmeinung Gebrauch: – bildungssprachlich, oft abwertend Beispiel: real existierender Kapitalismus zerstört die Natur
Schlagwort: lyrik
nur anders
ist es schlecht hilft nur anders
Quellensuche
den Dingen auf den Grund geht immer nur gegen den Strom Quellensuche
selber ausgemalt
in welchem Licht die Wahrheit strahlt hast du dir selber ausgemalt
erst machen
erst machen dann fürchten
aus dem Nichts
alles kommt aus dem Nichts alles geht in das Nichts
Mittelinkspflicht
mit dem Herz am rechten Fleck kann man nicht am Rechten Rand stehen Mittelinkspflicht
Hauptrolle Du
mein Leben ein Liebesroman Hauptrolle Du
Wellenleere
mein Geist reimt endlos Epos, Romane, Sagen mein Bewusstsein zu schwach sie zu tragen Fülle an Reizen, Assoziation sorgt für ständiges Rauschen gehe hinaus wende mich ab nur den Wellen zu lauschen Wellenleere
Glücksmuschelsammler
sammle schöne Momente Blicke die Fröhlichkeit strahlen in Nächten werde ich träumen den Himmel damit bemalen Glücksmuschelsammler