Schlagwort: poesie

das hässliche Gesicht der Technologie

sie wäre ein Mittel um Gutes zu bauen den Mensch, die Natur zu begleiten sie könnte ein Maß sein für Glück und Vertrauen und für Verbesserung streiten sie wäre in Mittel um Zukunft zu bauen der Erde, den Tieren ein morgen sie könnte ein Maß sein für Vernunft und Vertrauen und für Errungenschaft sorgen sie… das hässliche Gesicht der Technologie weiterlesen

Lebe, warte nicht

die einen werden Götter rufen doch antworten die nicht dem Atheisten strahlt die Wahrheit ins Gesicht sie werden es für Strafe halten und um Erbarmen bitten dem Atheisten ist Verstand besser als gute Sitten Lösungen von Gott erwarten Demut und falscher Schein Atheisten müssen im Leben schlau können nicht im Himmel sein die einen leben… Lebe, warte nicht weiterlesen

Farbenfrohe

die Welt um mich herum eintönig ich changiere innerlich wer den Mut hat, ist ein König lebt sein Leben inniglich meine Farben sind verborgen niemand will ihr Strahlen sehn also freuen sie nur mich find sie trotzdem wunderschön immer wieder treff ich Menschen die bunt und froh, mit sich im Reinen von den andren, die… Farbenfrohe weiterlesen

verloren in Leere

Zeitenströme winden sich machen mich phlegmatisch Licht der Zukunft blendet hell ignoriere es apathisch Seelenruhe ausgesucht Leere einstudiert stehe nun gelassen, weglos Antrieb ist wie ausradiert Stimmung ist nicht hell, nicht dunkel schwebe seelenlos im Nicht sprüre tiefe zarte Freude ausgelebt hab ich sie nicht verloren in Leere

Rhineländer

im Suppentopf der Nebelwolken wo Nibelungen wohnen werd ich vom Trubel dieser Welt einmal in Frieden schonen nicht ausgesucht, hineingepflanzt leb ich hier schon Jahrzehnte obwohl ich mich an andren Ort viel schöner als hier sehnte nun kenn ich jeden Hügel, Platz und fühle mich zu Hause die Heimat scheint ein Alterssinn zur Jugend macht… Rhineländer weiterlesen

unfrei willig

Mensch Bewusstsein ist beirrbar von Außen und von Innen Gefühle, Meinung, Lust und Wissen lebt mit verwirrten Sinnen Mensch freier Wille ist ein Wunschtraum wir bleiben stets befangen Gefühle, Meinung, Lust und Wissen von Freude bis zu Bangen Mensch Erkenntnis ist verschwommen die Eindrücke obsiegen Gefühle, Meinung, Lust und Wissen im Traum können wir fliegen… unfrei willig weiterlesen

Augenbeweis

ich wollte keine Blöße geben wollte keine nehmen wir könnten einfach weiterleben ohne uns zu schämen doch da ist diese kurze Stille ein peinlicher Moment nachdem die Wahrheit ausgesprochen man sie beim Namen nennt nun weiß grad keiner welche Richtung nicht vor und nicht zurück wer bricht das Schweigen, äußert sich wagt einen scheuen Blick… Augenbeweis weiterlesen

Triell

Politbarone messen sich versprechen und versprochen vergessen und verbrochen Gemeinsamkeiten widerlich gelogen, kein Gewissen getäuscht, ganz schön gerissen Polittheater einstudiert gesendet und geschrieben die andren nicht, sich selber lieben Triell