das Leben eine Achterbahn rauf und runter selten traurig öfter munter lebe ich in stiller Agonie vermisse selten mich am meisten sie nur noch ein fader Schein aus herzlichen Gefühlen die Anfangs oft nun selten wühlen die Welt singt diese eine Melodie die Lyrik, das ist sie
Schlagwort: texten
Zen
eine lange Reise auf der Suche nach Leere es fühlt sich Zen
Verstandslose
wenn Du sagst, daß Du zuhörst warum kommt dann nichts bei Dir an wartest doch nur auf die Lücke an der man ansetzen kann Du willst nichts verstehen winkst ab mit der Hand hast nur Deine Sicht Verstehen lebt vom Verstand Verstandslose
Gedanken Eigenleben
manche Gedanken bleiben ewig andere begleiten mich ein Stück einige sind längst vergessen kehren oft zurück schwächer werden könne sie springen mir ins Herz flammen hell und blendend auf fühle wieder Schmerz dumpf begleiten sie die Tage oder sind ganz schnell verlorn unzählig und endlos werden ständig neu geborn Gedanken Eigenleben
so weit weg
unser Haar ist ergraut man sieht unsre Jahre doch wenn wir lachen spricht unser Herz ich vermisse dich wenig sehne mich nach den Tagen das Gefühl ist jetzt eher Schmerz ist der Herbst unsres Lebens wenn ich die Augen schließe bemerk ich den Duft es ist März in fahrigen Träumen erscheint dein Gesicht Schicksal lacht… so weit weg weiterlesen
ein ganzes Leben
Maschine hämmert nie endende Lettern so lange noch ein Gedanke an Hoffnung übrig ist von mir von dir und unsere Geschichten erfüllen mein ganzes Leben ein ganzes Leben
spielt keine Rolle
wenn Du Dein Gesicht verloren hast spielt Dein guter Name auch keine Rolle mehr
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manchmal ist es gefährlich mit den Texten, dem Dichten, dem Schreiben man gerät in tiefe Gefühle will man wirklich lange hier bleiben empathisch zu sein taucht in Schicksale hinein durchlebt tödliche Stimmung verwerfliche, böse Gesinnung oft muss man bangen, am Abgrund oder bleib ich gefangen der Drang sich zu fügen nicht mehr zu belügen vereint mit den Dingen umdrehn und gehn, oder lieber springen
manchmal ist es gefährlich mit den Texten, dem Dichten, dem Schreiben man gerät in tiefe Gefühle will man wirklich lange hier bleiben empathisch zu sein taucht in Schicksale hinein durchlebt tödliche Stimmung verwerfliche, böse Gesinnung oft muss man bangen, am Abgrund oder bleib ich gefangen der Drang sich zu fügen nicht mehr zu belügen vereint… manchmal ist es gefährlich mit den Texten, dem Dichten, dem Schreiben man gerät in tiefe Gefühle will man wirklich lange hier bleiben empathisch zu sein taucht in Schicksale hinein durchlebt tödliche Stimmung verwerfliche, böse Gesinnung oft muss man bangen, am Abgrund oder bleib ich gefangen der Drang sich zu fügen nicht mehr zu belügen vereint mit den Dingen umdrehn und gehn, oder lieber springen weiterlesen