nur ein kurzes Flackern

drehen auf kosmischen Bahnen um uns und unsere Träume Ängste, Sorgen leiten uns Irre unüberwindbare Zäune sei frei nur im Denken schau mutvoll ins Leben es wird für dich kein weiteres geben zeig Freude und Wille ist zu kurze Zeit unbekannt, ungewiss deine kleine Ewigkeit nur ein kurzes Flackern

liegt ganz oft falsch

normal gesunder Menschenverstand ist mittelmäßig nicht krank sorgt für ausreichend Nahrung auf dem Teller und liegt ganz oft falsch

dein Herz gebrochen

alles an dir unaufdringlich und dezent verborgen wie lieblich sanfter Tau am lichten Frühlingsmorgen Bewegung voller Zauber ein Sein, erfüllt, Magie von Liebe zärtlich wachgeküsst schamhafter Ironie die Lippen weich, verheißungsvoll du hast so sanft gesprochen mein wildes, unbedachtes Wort hat nur dein Herz gebrochen

Dogma

Dogma, das (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“) Feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird. Wortart: Substantiv, Neutrum Lautschrift: [ˈdɔɡma] Bedeutungen: – verbindliche, normative Glaubensaussage – den Anspruch der absoluten Gültigkeit, Wahrheit erhebende Aussage, Lehrmeinung Gebrauch: – bildungssprachlich, oft abwertend Beispiel: real existierender Kapitalismus zerstört die Natur