eingebrannt in die Gedanken Menschen der Vergangenheit eingebettet in Gefühlen Boten längst vergangner Zeit über Tränen bis Frohlocken bedeuten nichts gar manchmal viel kehren wieder als Erinnrung Emotion als Wunderspiel
Schlagwort: gedicht
der Kitt
ein Leben als Mönch wer möchte das schon ganz großer innerer Frieden ein Leben mit Ärger Sorgen und Angst das wäre ja auch übertrieben nur leider bringt Freude und Liebe der Liebsten Sorgen und Ängste mit vielleicht ist der Blick in die Zukunft, die Angst vor Verlust wie im Fenster der Kitt
Freiheit ist alles
Licht braucht keine Dunkelheit Liebe keinen Hass Frohsinn keine Grübelei Freude kein Unterlass Lust braucht keine Scham Nähe keine Sucht Frieden keinen Krieg und Heimat keine Flucht Freiheit braucht nicht Fesseln Worte keine Rüge Kunst braucht keine Norm verleiht dem Menschen Flügel Freiheit ist alles
immer ist es Frieden
für mich ist wahre Schönheit das was du erschaffst in Gesten, Blicken, Worten in Taten, Hilfen, Spenden, in Wegen, Pfaden, Zielen in Texte, Formen, Bildern in Aktion, Ereignis, Reaktion und immer ist es Frieden
zu viel gehasst
wenn Sprache Ausdruck von Hass ist dann ist Sprache auch Ausdruck von Liebe es ist also nicht egal wie man es sagt und wir haben schon viel zu viel gehasst
graue Laune geben
ach Berlin wie vermiss ich Deine schräge Seele die Weite in der Enge dieses pralle Leben wir könnten uns mal wieder ein bisschen graue Laune geben
Liebesautomat
Musicbox hab tausend Stimmungen geladen für ein paar Cent spiel ich Dein Seelenlied wir tanzen leicht im Beat Du summst die Zeilen mit wie der Tastenzauber Deine Wahl eingibt ich bin sofort verliebt drehe mich schnell um Deine Gedanken und Dein Herz wir schweben Terz für Terz Liebesautomat
neuen Frühling
goldener Herbst, letztes Versprechen auf einen neuen Frühling
so möchte unsre Liebe sein
es könnte alles viel größer sein viel mehr, viel monumentaler es könnte alles pompöser sein romantisch verklärt, idealer es könnte alles beeindruckend sein ein Bilderbuchleben, ein Roman aber unsrer Leben ist zart beschaulich und fein so möchte unsre Liebe sein
Frohsinn
aus Wolken fallen dunkle Strahlen die mit meinen Gedanken düster um die Wette prahlen wer wohl das meiste Licht verschlingt und um der Seele Frohsinn ringt