einsam mein Kind

will die glückliche Zukunftsvision kein Sterben der Wunder des Lebens doch wenn wir als Mensch da nicht einig sind ist die Hoffnung für immer vergebens es braucht eine kritische Masse derer die ungierig sind sonst verblassen die Farben der Welt und wir sind einsam mein Kind

der Markt regelt das

alle Gipfel erklommen tiefste Tiefen besiegt jede Untat genommen Frieden erfolgreich bekriegt die Kreatur unterwürfig das Land zu eigen gemacht viele Menschen hungern bedürftig über Tod und Elend gelacht auf elitär hoher Spitze vergessen zeitig zu wenden in Untergang brennender Hitze Existenz der Menschheit beenden der Markt regelt das

Schutzzone Leben

wir stehn in ständig Konkurrenz ein Wettstreit sondergleichen als könnten wir Natur und Schicksal als Mensch das Wasser reichen wir bauen um, wir graben aus verändern und zerstören als würde das, was Leben ist dem Menschen zugehören doch wir sind Teil, ein kleiner nur Zufall hat Mensch ergeben dankbar und behutsam sein sollten wir mit… Schutzzone Leben weiterlesen

Dogma

Dogma, das (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“) Feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird. Wortart: Substantiv, Neutrum Lautschrift: [ˈdɔɡma] Bedeutungen: – verbindliche, normative Glaubensaussage – den Anspruch der absoluten Gültigkeit, Wahrheit erhebende Aussage, Lehrmeinung Gebrauch: – bildungssprachlich, oft abwertend Beispiel: real existierender Kapitalismus zerstört die Natur