Schlagwort: ziel

schrittgeschwind

Zeit sparen musst Du nur wenn du vor dem Leben fliehst der Tod ist in weiter Ferne wenn du Ruhe genießt auf dem Weg ohne Ziel zu einer glücklichen Zeit gewandt auf zwei Füßen im Jetzt stets erfreut den anderen beim rasen und hetzen zusehn die Freiheit im Freien im Regen barfuß zu gehn schrittgeschwind

Ippon

ein einziger Moment das Denken angehalten die Vorgaben befolgt einüben nicht gestalten Umgebung wie in Trance bewusst und fokussiert auf einen Punkt gerichtet gewinnt oder verliert mit aller Macht nach vorn ins Zentrum seines Lebens der Gegner ist besiegt ausweichen war vergebens Ippon

newwirk

ich muss noch etwas komproMissen lass mich ruhig wasweiterFehlern das gibt mir Raum zumfortScheitern während ich hierfrAgiliere kann ich besser proChaostinieren viel gezielter visionGlieren und mich so vollkommen ausUtopieren newwirk

ein klein wenig mehr Zeit

möchte nichts Großes mehr bewegen kleine Erfolge freuen mich brauche keinen Gottessegen wenn du mich siehst genügt für mich möchte nichts gigantisches mehr sehen kleine Reize freuen mich brauche keine lange Reise gehen doch wenn du dort bist genügt für mich ein klein wenig mehr Zeit

immer alles mit Liebe

da ich nicht weiß wann das Ende kommt ist meine Zeit unendlich also spare ich nicht daran sondern verschwende sie für ausschweifendes Nichtstun für alles was langsam ist für alles was unnütz erscheint aber immer alles mit Liebe

bin nur Träumer

Ideen, Möglichkeiten, Ziele davon hab ich so viele und Träume wie es wäre doch in Wahrheit herrscht die Leere und plötzlich ist da jemand der macht es einfach, so denkt nicht viel nach, geht es nur an schaut das Ergebnis froh Respekt, Bewunderung und Sehnsucht befreit sich dann in mir wie gerne könnte ich das… bin nur Träumer weiterlesen

verloren in Leere

Zeitenströme winden sich machen mich phlegmatisch Licht der Zukunft blendet hell ignoriere es apathisch Seelenruhe ausgesucht Leere einstudiert stehe nun gelassen, weglos Antrieb ist wie ausradiert Stimmung ist nicht hell, nicht dunkel schwebe seelenlos im Nicht sprüre tiefe zarte Freude ausgelebt hab ich sie nicht verloren in Leere