du hoffst auf den edlen Ritter hoch, auf stolz weißem Pferd der in glänzender Rüstung daherkommt dich rettet und dich verehrt deine Wünsche soll er erfüllen dafür sorgen, ein Leben in Glück sowas hast du dir schließlich verdient eigene Taten hältst du zurück nun sind die Tage der Ritter schon einige Zeit vorbei würde dir raten, selber zu handeln sonst brechen die Träume entzwei Glücksritter

du hoffst auf den edlen Ritter hoch, auf stolz weißem Pferd der in glänzender Rüstung daherkommt dich rettet und dich verehrt deine Wünsche soll er erfüllen dafür sorgen, ein Leben in Glück sowas hast du dir schließlich verdient eigene Taten hältst du zurück nun sind die Tage der Ritter schon einige Zeit vorbei würde dir… du hoffst auf den edlen Ritter hoch, auf stolz weißem Pferd der in glänzender Rüstung daherkommt dich rettet und dich verehrt deine Wünsche soll er erfüllen dafür sorgen, ein Leben in Glück sowas hast du dir schließlich verdient eigene Taten hältst du zurück nun sind die Tage der Ritter schon einige Zeit vorbei würde dir raten, selber zu handeln sonst brechen die Träume entzwei Glücksritter weiterlesen

Was sich liebt, das neckt sich

in freudiger Scham von Deiner Nähe geträumt die Gefühle aus Angst im Versteck eingezäumt du liefst, schneller Schritt durch meine Welt da habe ich dir ein Beinchen gestellt so hast du mich schließlich wahrgenommen zu mehr ist es, komisch nicht gekommen was sich liebt, das neckt sich

Kinder ihr sollt gar nichts werden denn ihr seid schon gut nicht reich, nicht wichtig, nicht bekannt lebt Euer Sein, mit Mut die Aufgabe ist Existenz mehr fordert Leben nicht auf Liebe, Glück, auf Freiheit darauf seid erpicht Kinderwünsche

Kinder ihr sollt gar nichts werden denn ihr seid schon gut nicht reich, nicht wichtig, nicht bekannt lebt Euer Sein, mit Mut die Aufgabe ist Existenz mehr fordert Leben nicht auf Liebe, Glück, auf Freiheit darauf seid erpicht Kinderwünsche

Kinderwünsche

Kinder ihr sollt gar nichts werden denn ihr seid schon gut nicht reich, nicht wichtig nicht bekannt lebt Euer Sein, mit Mut die Aufgabe ist Existenz mehr fordert Leben nicht auf Liebe, Glück, auf Freiheit darauf seid erpicht Kinderwünsche

Herbstjuni

wolkenschweigende Himmel endlos triefendes Nass die Wiese ein matschiges Erdloch es verschimmeln Blumen und Gras knochenmahlende Kühle gänsehautlautes Bibbern wir holen Pullover aus Schränken und fangen wild an zu zittern fadenscheingrau Sonnenstrahlen seelverdunkelndes Licht erinnern uns an letzten Sommer wie war, ich weiß es nicht Herbstjuni

Beziehungsband

drehe mich gehe in eine andere Richtung so lange, bis sich unsere Wege nicht mehr kreuzen können genügt das nicht um Lästiges abzuschütteln trenne ich die Verbindung an der du ziehst lösche die Ereignisse deren Spur du folgst Beziehungsband

Stillstand

so voller Energie immer nur nach vorn atemberaubend schnell daß Konturen verwischen und Stimmen verzerren hörte ihre Warnungen nicht fing an zu schweben Dunkelheit brach herein nichts war mehr zu hören plötzlich abwärts immer schneller immer lauter bis zum Aufprall Stillstand

wenn ich Lust hab spiel ich Gedankenfalter jeder Flügelschlag ein Synapsensprung ein Assoziationsreisender im Auftrag der Phantasie verkürze ich die Distanz zwischen Utopien und erschaffe neue Welten ihr faltet den Raum um durch die Zeit zu reisen ich falte Gedanken um vor Euch da zu sein Utopientunnel

wenn ich Lust hab spiel ich Gedankenfalter jeder Flügelschlag ein Synapsensprung ein Assoziationsreisender im Auftrag der Phantasie verkürze ich die Distanz zwischen Utopien und erschaffe neue Welten ihr faltet den Raum um durch die Zeit zu reisen ich falte Gedanken um vor Euch da zu sein Utopientunnel

mein Wesen fröhlich und bunt mit mir, den Menschen im Reinen doch die Gesellschaft hat mich geschliffen Andersartige brauchen wir keinen emotionsgeladen und empathisch mit mir, ihren Gefühlen im Reinen doch die Gesellschaft hat mich geschliffen wir brauchen Sachfokus, sonst keinen an das Gute im Menschen glaubend mit meiner, ihrer Freiheit, Güte im Reinen doch die Gesellschaft hat mich geschliffen Aufrechte brauchen wir keinen wir geben dir den letzten Schliff

mein Wesen fröhlich und bunt mit mir, den Menschen im Reinen doch die Gesellschaft hat mich geschliffen Andersartige brauchen wir keinen emotionsgeladen und empathisch mit mir, ihren Gefühlen im Reinen doch die Gesellschaft hat mich geschliffen wir brauchen Sachfokus, sonst keinen an das Gute im Menschen glaubend mit meiner, ihrer Freiheit, Güte im Reinen doch… mein Wesen fröhlich und bunt mit mir, den Menschen im Reinen doch die Gesellschaft hat mich geschliffen Andersartige brauchen wir keinen emotionsgeladen und empathisch mit mir, ihren Gefühlen im Reinen doch die Gesellschaft hat mich geschliffen wir brauchen Sachfokus, sonst keinen an das Gute im Menschen glaubend mit meiner, ihrer Freiheit, Güte im Reinen doch die Gesellschaft hat mich geschliffen Aufrechte brauchen wir keinen wir geben dir den letzten Schliff weiterlesen

so voller Energie immer nur nach vorn atemberaubend schnell daß Konturen verwischen und Stimmen verzerren hörte ihre Warnungen nicht fing an zu schweben Dunkelheit brach herein nichts war mehr zu hören plötzlich abwärts immer schneller immer lauter bis zum Aufprall Stillstand

so voller Energie immer nur nach vorn atemberaubend schnell daß Konturen verwischen und Stimmen verzerren hörte ihre Warnungen nicht fing an zu schweben Dunkelheit brach herein nichts war mehr zu hören plötzlich abwärts immer schneller immer lauter bis zum Aufprall Stillstand